Namari blinzelte und stutzte kurz. > wollte er mit einem Mal wissen. > Ein kurzer Stotterer seinerseits brachte ihn nun vollends dazu, Sekushina zu verstehen. > Lachend rieb er sich erneut den Hinterkopf. > Dann wandte er sich Katashi zu. >
Namari nickte beiläufig. > Ein Achselzucken unterstrich seine Aussage, dann wandte er sich wieder dem Grenzposten zu und dem, was dahinter lag. Ein Gähner sprang über seine Lippen. > Er lächelte kurz in die Ferne und warf einen plötzlich entstandenen Eiskristall in die Tiefe.
[offtopic]Ey, Leute^^ Muss mal was sagen ;) Ich bekomm wieder das Gefühl, dass ich ganz alleine dieses verdammte Rollenspiel gestalte und dessen Story. Das hier ist ein USER-RPG, heißt, ihr dürft alles einbauen, was ihr wollt!! Ich hab im Grunde zur Story etc. rein garnichts zu sagen! Und das heißt: Ihr gestaltet alles, was hier geschieht. Es wird von euch gestaltet, nicht von irgendwelchen Richtlinien, die die Mods vorgeben!![/offtopic]
> meinte Katashi und trank den letzten Schluck Sake. Auf einmal tauchte ein maskierter Anbu vor dem echten Katashi, der immer noch an seinem Posten stand, auf. > Kaum war das letzte Wort gesagt verschwand der Anbu auch schon wieder. Katashi seufzte und kramte seine eigene Maske heraus. Er setzte sie auf und verschwand dann schließlich. Ein weiterer Anbu erschien bei Namari und den anderen beiden. Auch dieser gab das gleiche von sich, das sich beide so schnell wie möglich im Hauptsitz aufzufinden hätten. Im Hauptsitz kam Katashi gerade rechtzeitig. Offenbar waren außer den Kage nur knapp 10 Anbu und zwei Jonin versammelt. Über seinen Kage Bunshin, der sich gerade auflöste, erfuhr er das auch Namari und die Kunoichi einberufen waren. Werden wohl gleich kommen... dachte er sich Der Tsuchikage stand auf, räusperte sich und fing an zu reden > Während der Tsuchikage as nähere Aussehen beschrieb dachte er schon scharf nach.
Namari blickte Sekushina etwas verwirrt an, dann suchte er in seiner Tasche nach irgendetwas, was als Maske dienen könnte. Er selbst hatte noch keinen einzigen Auftrag als irgendein Kriegsrat-Teilnehmer bekommen oder sowas in der Art. Und eine Maske hatte er sowieso nicht. Es war also schlecht möglich mit der sogenannten Maske da aufzutauchen. Mit einem Seufzer hob Namari die Hand und dachte an das, was der Anbu vor dem Gesicht hatte. Ein Knistern durchzuckte die kalte Luft und das langsam abschwellende Gemurmel der Leute. Ohne hinzusehen, was er getan hatte, steckte sich Namari die aus Eis gemachte Maske vors Gesicht. Es war verdammt kalt, das Teil, und es hatte nur die typische hellblaue Farbe der Masken. ´> gab er mit einem Achselzucken an Sekushina weiter und verschwand augenblicklich. Dann auch schon tauchte er im Raum der Kage auf, neben ihm zwei Personen, die er dank der Masken nicht erkennen konnte. Wer nun dieser Katashi war... war schwer zu sagen. Und beinahe hätte Namari die Kampfansage verpasst, ganz knapp war ihm die Aussage noch zu Ohren gekommen. Genau genommen war er bei den 10 000 000 Ryo hereingeplatzt.
Hisai seufzte. Wenn ich mir umgucke und was für Leute hier erscheinen... Wurde er anscheinend doch erkannt von dem lieben Barkeeper? Wie er nur Petzen hasste... Wieder juckte es ihm unter seiner Augenklappe, etwas kratzig das Teil. Ruhig und gelassen blickte er sich um und wartete ab. Er hatte es schon mit vielen gefährlichen Gegnern zu tun und die Leute würden schon kein allzugroßes Problem darstellen.
>, das ganze ging Sekushina viel zu schnell. Noch einigen Sekunden standen zwei Shinobis neben ihr und jetzt war sie plötzlich alleine und hatte die Aufgabe sich beim Kriegsrat blicken zu lassen. Aber ich hab doch gar nicht meine Maske bei....heute geht auch alles schief ! Was für ein Schlammassel... Sekushina war viel zu verpeilt gewesen und hatte schon zu lange rumgetrödelt. Sie wollte eigentlich immer alles so ausführen wie es ihr befohlen wurde, aber manchmal brachte sie es einfach nicht auf die Reihe. Und ihre nächste Entscheidung konnte selbst sie nicht glauben. Ich brauch was zu trinken ! Im nächsten Augenblick tauchte sie an der Sake Bar auf. eine Befehlsverweigerung...das gibt Ärger Sekushina..., dachte sie sich während sie sich einen Platz aussuchte. "Einen schwarzen Tee bitte!", bestellte sie und kassierte einen komischen Blick von dem Barkeeper.
Hisai blickte dem Barkeeper tief in die Augen. Es war wie, als ob Hisai mit einem Blick seine Gedanken übertragen konnte. Klappe, sonst rollt dein fetter Schädel. "Endlich mal jemand, der nicht diesen widerlichen Sake bestellt...", murmelte er und blickte auf die Tasse Tee, welche eine junge Dame nicht weit weg von ihm bestellte. Wann kommt mal wieder eine Gruppe, die mich mal wieder umbringen, festnehmen oder was auch immer will? Langsam bin ich dieses Warten leid...
>, fragte Sekushina den Fremden während sie Namaris Jacke auszog und sich diese auf den Schoss legte. In der Bar war es angenehm warm, genau das was sie brauchte. Irgendwas verunsicherte sie an dem Mann neben ihr, er strahlte etwas ungutes aus. Jedoch hielt die Kunoichi nicht viel von den Vorurteilen, so wollte sie sich erst mal eine Meinung verschaffen. Sie trank einen Schluck Tee, er war für ihren Geschmack viel zu bitter. Ein wenig Zucker oder Zitrone wäre nicht schlecht...
Nachdem die Einzelheiten besprochen waren gab der Tsuchigake noch bekannt > Der Kage gab nun die Teams bekannt > Es folgte eine kurze Pause, dann rief er > Noch in der selben Sekunde waren im Raum drei Personen weniger. Kurz darauf kamen drei Maskierte Anbu in der Sake Bar an. Geringe Zeit später hatten sie Hisai ausfindig gemacht, einer trat vor und rief zu Hisai er solle sich ergeben, seine Chancen zu entkommen wären Null, er wäre umstellt. Während der Aussage hatte jeder Anbu ein Kurzschwert gezogen und es auf Hisai gerichtet. Es folgte eine kurze Pause um seine Antwort abzuwarten.
"Immer wieder dasselbe... Keine Chance, da. Sich ergeben, dort. Blablabla...", sprach er und griff mit der Hand die Klinge eines Kurzschwertes, "kann man nicht einmal seine Ruhe haben? Ich bin nur ein missverstander Reisender, Heiken Hisai mein Name." Nur eine Drehung seiner Hand und die Klinge verbog sich total, wurde nutzlos. Sowas konnte einfach ein Kouton-Nutzer. Die Manipulation jedes Metalls und natürlich das Erschaffen. "Ahja, tut mir Leid, Mädchen, dass ich Ihnen mein Verhalten nicht erklären konnte." Huch, wieso bin ich nur so höflich.
Namari nickte gedächtig, die Eismakse vor dem Kopf, an seinem Schädel festgefroren. > gab er lauthals von sich. Nicht um irgendeine Feststellung zu machen, sondern um die Kage zu ärgern. Aber... wie recht er damit hatte... das konnte er nicht wissen. Als dann die nächste Ansage kam, sah Namari kurz aus dem Fenster. Die Sakebar war nicht zu sehen und nichts war zu hören. > Namari blinzelte und ging näher auf Katashi zu. Er sagte nichts, Bereitschaft war Bereitschaft.
>, lächelte sie ohne irgendwie verstanden zu haben was vor ihren Augen gerade passiert war. Irgendwie war sie zu sehr von ihrem schönen Tee abgelenkt worden. Und dann kam noch die Müdigkeit hinzu. Es war einfach nicht ihr Tag. Sowas kam bei Kushina eigentlich selten vor, aber heute schien alles anders zu sein...
"Dann ist ja gut", ein Lächeln, ein Gähnen und ein kleine Bewegung. Sein zweites Element, Jinton. Aus dem Nichts heraus könnte er theoretisch alles auf den Gegner feuern, doch er nutzte eine Art Shunshin no Jutsu, nur um einiges schneller. Eine Verwandlung in Staub und eine Zusammensetzung an einem beliebigen Ort, in dem Fall auf einem Tisch an dem ein Paar saß, leicht angetrunken. "Hatte ich nicht keine Chance, Jungs?", lachte er und zerfiel wieder und es war deutlich zu erkennen wohin er verschwand, da sich ein großer Teil der Decke auflöste, einfach zu Staub zerfiel. Meiton hatte er komischerweise noch nie jemanden sehen lassen, vielleicht sollte er es irgendwann einmal als eine Art Überraschung nutzen. Ja, Überraschung klang gut. Nicht mal eine Sekunde später nach dem Geschehen saß er auf dem Dach des nächsten Gebäudes. Ich spiele mal ein wenig mit euch kleinen ANBUs. Er lächerte etwas müde.